Nun, danke für das Lob, weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll
Und da ich nun wieder zu Hause bin, wenn auch erschöpft, äußere ich mich nun auch zu dem Thema. But first of all: Meine Güte, ich hätte nicht gedacht, dass ich mit dem Thema so sehr treffe, dass sogar Rick aus der Reserve gelockt wird und so einen Monster-Post hier rein setzt.![]()
nie was anderes behauptet, mein bayrisches Schnubbi *gg* freu mich sehr über deinen Post!Zitat
Hab kein Briefpapier mehr...Zitat
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dito ^^ Ich hoffe es sehr! Wollt ich dir einfach mal sagen....Zitat
Des weiteren, bitte verzeiht mir, wenn ich nun nicht auf alle und alles eingehe, ich werde versuchen, das in den nächsten Tagen nachzuholen.
Was die Wahrnehmung der unbekannten Menschen im Alltag angeht...
Nun, ich für meinen Teil nehme bei weitem nicht alle wahr, es passiert mir sogar oft, dass ich mir bekannte Menschen in der "Masse" einfach übersehe, sie mir hinterherlaufen und mich fragen, ob ich sie nicht gesehen hätte. Nun, vielleicht mag ich manche Menschen gar nicht sehen, wenn auch nur unterbewusst. Wer weiß.
Ich selbst kenn schon viele Menschen. Und doch unterscheide ich sie in "Bekannte" und "Freunde"... denn für mich ist die Bezeichnung "Freund" viel zu wertvoll, als dass ich sie jedem gebe. Bekannte sind Menschen, die mit mir reden, mit denen ich Spaß haben kann, mal weggehe. Doch wahre Freunde sind viel zu wertvoll, ich möchte sie nicht auf eine Stufe mit Bekannten stellen.
Deswegen mache ich diesen Unterschied. Ich habe nicht viele wahre Freunde, und wenn cih zurückblicke muss ich gestehen, dass ich mich oft in Menschen geirrt hatte... was sehr schmezhft ist, wenn man hintergangen, belogen und betrogen wird. Man fühlt sich dann so furchtbar verletzt, weiß nicht mehr weiter und zweifelt so sehr an sich selbst.
Und doch wurde ich schon positiv überrascht... aber dazu später.
Das sehe ich -leider- genauso, ich wünschte, es wäre anders.Zitat
Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht. 13 Jahre ging ich zur Schule, von der 5. bis zur 13. Stufe auf die selbe Schule. Ich habe letztens mal wieder mein Jahrbuch durchgeblättert. Und die Kommentare, nicht gerade wenige, zu meiner Person von meinen nun ehemaligen Schulkameraden gelesen. Dort stand oft, dass sie mich nicht aus den Augen verlieren wollten.
Wie wahr... das musste ich nun auch schon oft genug erfahren.Zitat
Und hier hat er sich mal wieder bewahrheitet.
Nun, so sollte es zumindest sein, da hast du Recht, Laguna. Das wäre in meinen Augen das Ideal einer tiefen Freundschaft. Doch in meinen Augen leider viel zu selten udn viel zu kostbar. Und die Schande überhaupt ist es, wenn man etwas so kostbares übersieht...Zitat
uff... jetzt kommt Rick's Post... o_O
Ich stimme voll und ganz zu, sein zu Hause sollte man immer im Herzen tragen und nciht über Orte definieren.Zitat
Habt ihr schon mal versucht, euch das gesicht eines Menschen zu merken, dem ihr nur durch Zufall auf der Straße begegnet? Ähnlich wie Ovd auch, frage ich mich dann oft, welchen lebensweg dieser Mensch hinter sich hat und was sein Gesicht so geprägt hat. Denn ich bin davon überzeugt, dass Erlebtes sich im Gesicht, besonders in den Augen widerspiegelt. Ab und zu versuche ich mir wirklich ein solch wildfremndes Gesicht zu merken. Strange...Zitat
Das fiel mir auch schon auf, aber wirklich erklären kann ich es nicht...Zitat
Leider hat mich die Vergangenheit anderes gelehrt... leider.Zitat
Erstaunlicherweise ist mir das auch schon passiert. Und ich muss gestehen, dass es ein wunderbares Gefühl ist, wenn man das Gefühl hat mit jemand wirklich auf einer wellenlänge zu sein. Ja, es ist merkwürdig, denn es lässt sich nicht erklären. Es könnte jedoch daher rühren, dass sich man sich sehr ähnlich zu sein scheint, und die ähnliche Gedankengänge verfolgt.Zitat
Doch gerade bei soetwas ahbe ich noch mehr angst, dass ich diesen Menschen aus den Augen verlieren könnte...
Ich heiß ZeroSizta (auch zusammen geschriebenZitat
), aber nenn mich doch einfach Zero
Nun, da du mich bittest, miene eigenen Fragen zu beantworten, werde ich das nun auch tun. Ich schulde sie euch.
Ja. Zumindest glaubte ich es, und hoffe es. Ich mag irgendwie nicht den Glauben daran aufgeben...Zitat
Ganz ehrlich? Irgendwie unwirklich. Als sei es ain Traum, nicht wahr, phantastisch, nicht zu glauben. Ich merkte schon, dass das etwas besonderes ist. Doch ich habe furchtbare Angst, so etwas wieder zu verlieren, wie es schon so oft war. Und mit der zeit wird man vorsichtig...Zitat
Leider ja... und leider zu oft.Zitat
absolut. und das tut sehr, sehr weh.Zitat
Ich hoffe, mir wird irgendwann einmal das Gegenteil bewiesen.Zitat
Absolut. Wenn ich auf meinen bisherigen Weg blicke, wünsche ich mir, einiges anders gemacht zu haben... dann wäre ich vielleicht heute ein anderer Mensch. Doch das würde mich nur wenig stören, denn so ganz mag ich das, was mich ausmacht nicht. Vielleicht wäre dann einiges besser heute.Zitat
... so, und jetzt noch ein wenig OT... hab ich heute irgendwie nötig.
Zitat
*rofl*rotwerd* auch @alle anderenZitat
Na, das passt ja. Ich hatte heute meinen ersten Tag an der Uni... meine Erkenntnis. Das ist ein einziger chaotischer Haufen. Bin heute erst mal durch halb Frankfurt gestiefelt, um vom einen Campus zum anderen zu kommen... warumm müssen die Dinger auch so weit auseinander liegenZitat
Mh, naja, bin ja igentlich schon motiviert. Naja, bis auf eine Blase am Fuß gehts mir gut. ^^ War heute Nachmittag, als ich heimkam zwar ziemlich kaputt, aber jetzt geht es wieder. Muss nur noch meinen doofen Stundenplan zusammenstellen und mich um diesen netten Job bei der Catering-Firma bemühen. Muhrray würde stolz auf sein kleines Kneipen-Kind sein.
ich vermiss den Kerl jetzt irgendwie schon
So, das wäre es jetzt erst mal von meiner Seite, bitte nicht böse sein, dass ich nicht auf alles eingegangen bin...